Holen Sie sich einen Bankforce-Mitarbeiter zur Verstärkung in Ihr IFC
Frankfurt am Main, 11.10.2011

Sie haben keine Idee für die Verwendung des Sonderbudgets für Sachkosten – aber mehr als genug Arbeit im IFC? Höchste Zeit, über einen Bankforce-Mitarbeiter nachzudenken. Denn als Gold-IFC haben Sie den Anspruch auf ein Sonderbudget für Sachkosten in Höhe von 500 Euro pro MAK. Basis hierfür ist der MAK-Stand zum 31.12.2010.


Besonders gut gebrauchen konnte die Extra-Arbeitskraft zum Beispiel Holger Friese aus dem IFC Berlin-Potsdamer Platz. Denn in den Sommerferien tun sich in seinem IFC am Serviceschalter häufiger Lücken auf, weil dort viele Mütter und Väter schulpflichtiger Kinder arbeiten. Als im Juli auch noch krankheitsbedingte Ausfälle hinzukamen, nutzte Friese das Angebot von Bankforce mit seinem Sonderbudget und setzte eine Bankforce-Mitarbeiterin am Serviceschalter ein. Sie half, die schwierige Ferienzeit zu überbrücken. „Für uns eine gute und sehr hilfreiche Erfahrung. Alles lief sehr schnell und unkompliziert ab“, resümiert Friese. Die Qualifikation der Mitarbeiter auf Zeit entspricht der eines PeB-Mitarbeiters; die Kosten für einen vierwöchigen Einsatz entsprechen dem Sachkostenbudget von zwölf Mitwarbeitern in einem Gold-IFC*: Fällig wird ein Pauschalbetrag in Höhe von 6.000 Euro. Und die können gut eingesetzt sein – nicht nur am Serviceschalter, sondern auch bei der Terminvereinbarung am Telefon oder der Organisation von Veranstaltungen können die Kollegen wertvolle Dienste leisten und Ihr Team unterstützen.

Der Einsatz der Bankforce-Mitarbeiter über das Sonderbudget ist bis zum 31.12.2011 möglich. Interessiert? Dann sollten Sie sich möglichst bald entscheiden, damit das Bankforce-Team entsprechend disponieren kann. Ansprechpartner sind Katja Hromada (069-910-33990) und Martin Dach (069-910-37691). Übrigens: Wer mehr als zwölf Mitarbeiter in seinem Gold-IFC* hat, kann weitere Maßnahmen im Rahmen der Goldmitgliedschaft über das Sachkosten-Sonderbudget abrechnen. Über Verwendungsmöglichkeiten hatten wir bereits im vergangenen Newsletter berichtet.

* MAK-Stand: 31.12.2010






 
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